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Mit diesen Fotos möchte sich der Abschlussjahrgang 1985 für die gute Zeit bedanken, die wir in Thuine hatten!

Diese Zeit hat uns sehr geprägt und mit dem guten Willen und der steten Kraft der Schwestern und Lehrerinnen und Lehrer sind wir für das Buch "Leben" mit seinen vielen Kapiteln vorbereitet worden. Damit hat man uns auf ein gutes Fundament gestellt. Vermutlich haben wir nicht immer das Beste daraus gemacht, und so manches Kapitel möchte der eine oder andere aus seinem Buch gestrichen wissen; mir ergeht es zumindest so.

Aber auch die unschönen Kapitel gehören zu unserem Buch, und wie nach dem Regen der Sonnenschein folgt, müssen wir uns bemühen mit dem Werkzeug, dass man uns in Thuine an die Hand gegeben hat, schönere Kapitel zu schreiben. In der Erinnerung behalten wir die schönen Sonnentage unserer Thuiner Zeit, und die müssen wir weitergeben, nicht etwa die Regentage.

Der damalige geistliche Rektor, Antonius Rahe, gab uns folgende Weiseheit mit auf den Lebensweg:
Es ist etwas Großes dem Kleinen beizustehen.

Die müssen wir immer wieder umsetzen und uns daran erinnern, dass nachhaltiges Glück nur so zu gewinnen ist. Es sind nicht die schnellen Freuden, die den Sinn unseres Lebens ausmachen! Davon erzählen die Fotos, die ich in der Zeit geschossen habe: Selbst als es im wahrsten Sinne des Wortes ganz eng wurde, haben wir noch mehr zusammengehalten und das Beste daraus gemacht. Fast alle Gruppen mussten umziehen, damit das Internat nach neuen Brandschutzregeln umgebaut werden musste. Manche Gruppen mussten in Schulklassen untergebracht werden, aber irgendwie ging das alles! So haben wir gelernt, das Schwierigkeiten dazu da sind um überwunden zu werden.

Danke für die schöne und gute Zeit und erinnert euch immer wieder daran: Es gibt ein Morgen, und wenn nicht das den ersehnten Sonnenschein bringt, dann ist es das Übermorgen ganz bestimmt. Der warme Sonnenstrahl kommt nicht, wenn man ihn gerade haben will, sondern dann, wenn man ihn am wenigsten erwartet, aber dann ist er umso willkommener.

Alexander

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